Devisen Wien (8.45) - Euro im frühen Handel etwas fester
Aktuell bei 1,0733 Dollar
Die Wachstumszahlen in den USA haben zwar enttäuscht, der Preisindex ist allerdings deutlicher als erwartet gestiegen und zudem scheint der Arbeitsmarkt weiterhin in einer ungebrochen starken Verfassung zu sein, kommentierten die Helaba-Experten. Marktteilnehmer sehen sich daher in ihrer Einschätzung bestätigt, wonach es die Fed mit der ersten Zinssenkung wohl nicht eilig hat.
Datenseitig richtet sich der Fokus am Vormittag in der Eurozone auf die EZB, denn diese veröffentlicht die Geldmengen- und Kreditwachstumszahlen des Monats März. In den USA stehen am Nachmittag die Konsumdaten (PCE) und die dazugehörigen Deflatoren auf der Agenda.
ger/mik
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Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen